PLC-Lab-LP

PLC-Lab: das unverzichtbare AddOn zu PLCSIM!

 

TIA PORTAL und PLC-Lab Datenaustausch

Bild: TIA PORTAL und PLC-Lab: Synchronisierung der Sensor- und Aktor Daten.

Was ist PLC-Lab? 

Mit PLC-Lab können Sie einen vereinfachten digitalen Zwilling für Ihre Maschine bzw. Anlage konstruieren. Dieser digitale Zwilling hilft Ihnen, möglichst viele logische Fehler in Ihrem SPS-Programm zu finden. PLC-Lab synchronisiert die Sensoren/Aktoren der virtuellen Anlage mit der Software-SPS (PLCSIM) oder der realen SPS-Steuerung.

Mit S7-PLCSIM (TIA PORTAL oder Simatic Manager) können Sie Ihr SPS-Programm ohne Hardware-SPS simulieren. Aber wie simulieren Sie die Signale der Sensoren? Wie simulieren Sie die Aktoren in PLCSIM? Hier kommt PLC-Lab ins Spiel. Mit PLC-Lab erstellen Sie für Ihr SPS-Programm eine individuelle Simulationsumgebung. Die virtuellen Sensoren und Aktoren werden mit dem Prozessabbild der SPS synchronisiert. Das Ergebnis: Eine virtuelle Inbetriebnahme.

 

Video: PLC-Lab Präsentation

 

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Viel Nutzen für eine geringe Investition

Durch die Verwendung von PLC-Lab ergeben sich folgende Vorteile:

  • Einfachere Simulation: Sensorsignale müssen nicht mehr manuell vorgegeben werden.
  • Schnellere Simulation: da die Sensorsignale von der virtuellen Anlage an die SPS weitergeleitet werden, müssen diese nicht mehr manuell eingestellt werden.
  • Genauere Simulation: Beim manuellen Einstellen der Sensorsignale macht man Fehler, die durch eine virtuelle Testumgebung vermieden werden können.
  • Vermeidung von falschen Signalen bzw. einer falschen Signalfolge: schnell kann es passieren, dass Werte der manuell vorgegebenen Signale oder die Signalreihenfolge nicht passend sind.
  • Zeitersparnis: die Simulation mit einer maßgeschneiderten Testumgebung geht deutlich schneller und ist wiederverwendbar.
  • Möglichkeit von automatischen Tests: immer, wenn Modifikationen am SPS-Programm notwendig sind, können Sie den vorhandenen Test öffnen und das SPS-Programm prüfen.

 

Vielfältige Anbindungsmöglichkeiten

Egal ob Sie mit dem TIA PORTAL oder mit dem Simatic Manager arbeiten: PLC-Lab unterstützt alle PLCSIM Varianten.

Deviceübersicht PLC-Lab

 Bild: PLC-Lab unterstützt Software- und Hardware-Steuerungen


Insgesamt unterstützt PLC-Lab folgende Zielsysteme:

  • PLCSIM S7-1200, PLCSIM S7-1500, PLCSIM S7-300 (TIA PORTAL)
  • S7-PLCSIM (Step7, Simatic Manager ab V5.5)
  • Reale Steuerungen: Siemens Steuerungen: S7-300, S7-400, S7-1200, S7-1500, LOGO!
  • Software-SPS von WinSPS-S7
  • Simulation in Grafcet-Studio
  • CODESYS V3 basierte Hardware- und Software-SPS
  • FluidSim von Festo ab V5

 

TIA PORTAL und PLC-Lab Datenaustausch

Bild: PLC-Lab-Anlage Palettenhubtisch"

 

Warum PLC-Lab?

  • Die Vielseitigkeit der Objekte in PLC-Lab schafft nie dagewesene Möglichkeiten beim Entwickeln der virtuellen Anlagen.
  • Der (vereinfachte) digitale Zwilling wird mit PLC-Lab erschwinglich.
  • Neue, modernste Software: die gesamte Oberfläche ist vektor-orientiert. Dies bedeutet, keine Qualitätseinbußen beim Vergrößern und Verkleinern. Sowie eine scharfe Darstellung auf hochauflösenden Monitoren.
  • Erstellen Sie in kürzester Zeit eine perfekte Testumgebung für Ihr SPS-Programm bzw. Ihren GRAFCET mit einer virtuellen Anlage in 2D.
  • Verkürzen Sie die Inbetriebnahmezeit erheblich durch einen besseren und gründlicheren Vorabtest (dadurch amortisiert sich der Anschaffungspreis sofort bei der 1. Inbetriebnahme).
  • PLC-Lab schließt die Lücke zwischen einem einfachen Test nur mit S7-PLCSIM und der aufwendigen Simulation mit einem digitalen Zwilling in 3D.

Ohne Simulationsumgebung ist es mühsam

Schon bei wenigen Eingangssignalen wird es schwierig, alle Eingänge von Hand korrekt einzustellen. Auch wenn eine bestimmte Signalfolge notwendig ist, wird es schwierig, diese ohne Fehler vorzugeben. Wenn sich Ihr SPS-Programm nicht so verhält, wie es sein sollte, könnte es entweder am Programm selbst liegen oder an nicht passenden Signalzuständen der Eingänge. Letzteres können Sie mit PLC-Lab ausschließen.

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Simulationsumgebung immer wieder verwendbar

Haben Sie sich eine individuelle Simulationsumgebung geschaffen, können Sie diese immer wieder für den Test heranziehen. So können Sie Modifikationen am SPS-Programm auf negative Seiteneffekte prüfen.

Physikengine macht vieles einfacher

Die virtuelle Anlage wird mit Hilfe von Physikeigenschaften (Schwerkraft, Masse, Reibung, Kraft, Gelenke, …) aufgebaut. So ist kein Skript notwendig, um Objekte zu bewegen. Ein eindrucksvolles Beispiel der Physikengine: Bei der Simulation einer Wäschetrommel fallen die Wäscheteile durch die Fliehkräfte nicht mehr nach unten, wenn die Drehgeschwindigkeit der Trommel zu hoch ist. Dieses Verhalten muss man nicht „konfigurieren“- dies ergibt sich durch die physikalischen Eigenschaften.

 

TIA PORTAL und PLC-Lab Datenaustausch

Bild: PLC-Lab-Anlage Bohrmaschine"

 

Zusätzliche Möglichkeiten durch Verwendung eines C# Skripts

Ab der Version 2 kann zusätzlich ein C# Skript für die Simulation erstellt werden. Dies erweitert die Möglichkeiten der Simulation enorm, da nun neben den physikalischen Möglichkeiten von PLC-Lab auch die mächtige C#-Programmiersprache zur Realisierung einer Anlagensimulation verwendet werden kann. Dazu ist in PLC-Lab ein komfortabler C#-Editor integriert. Es wird keine zusätzliche Software benötigt.

PLC-Lab ist leistungsfähig

PLC-Lab ist ein sehr leistungsfähiges Software-Werkzeug. Bevor Sie versuchen Ihre eigene Simulationsumgebung zu zeichnen sollten Sie im Handbuch die vielfältigen Beispiele, Videos und Tutorials lesen.

Dort finden Sie beispielsweise Antworten auf diese Fragen:

TIA PORTAL und PLC-Lab Datenaustausch

Bild: Einstellungsmöglichkeiten bei einem Motor für Linearbewegungen"

 

Hoher Nutzen bei der Inbetriebnahme

Haben Sie Ihr SPS-Programm mit Hilfe von PLC-Lab simuliert, ist es nahezu fehlerfrei. Das macht sich bei der Inbetriebnahme bemerkbar: Die Inbetriebnahme ist insgesamt schneller, souveräner und nervenschonender.

 

Einsatz in Bildungseinrichtungen

Eine echte Motivation ist PLC-Lab für Schüler, Studenten, Auszubildende usw. Es macht deutlich mehr Spaß mit einer dynamischen, virtuellen Anlage zu simulieren als nur allein mit PLCSIM. Für Bildungseinrichtungen bieten wir verschiedene günstige Lizenzpakete an. Auch ein Lizenzserver auf Windows-Basis, um eine Lizenzverteilung im lokalen Netzwerk zu ermöglichen, ist optional verfügbar. Außerdem bieten wir auch sog. Cloud-Lizenzen an. Diese Lizenz kann von jedem internetfähigen Windows-PC verwendet werden. Darüber kann die Schule den Schülern eine Lizenz für Zuhause bereitstellen.

 

TIA PORTAL und PLC-Lab Datenaustausch

Bild: PLC-Lab Anlage "Flüssigkeitsbehälter"

 

Systemvoraussetzungen

  • Windows 7 / 8.1 / 10. Wir empfehlen Windows 10.
  • PC Hardware: wenn PLC-Lab zusammen mit dem TIA PORTAL verwendet wird:Empfehlung: Corei5 3,40 GHz oder höher, mind. 16 GB RAM, SSD
  • PC Hardware: wenn PLC-Lab zusammen mit WinSPS-S7, Grafcet-Studio verwendet wird: Corei3 3,2 GHz oder höher, mind. 8 GB RAM

 

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Die Softwarelizenz im Detail 

  • Bei einer Einzellizenz aktivieren Sie die Software nach der Installation über das Internet. Sie können jederzeit die Software auf einem anderen PC installieren und die Lizenz auf dem anderen PC wieder deaktivieren. Dies funktioniert auch dann, wenn der alte PC nicht mehr verfügbar ist. Ihr Vorteil: Die Lizenz ist „Cloud-basiert“ und kann niemals verloren gehen. Eine Internetverbindung ist nur bei der Aktivierung und Deaktivierung der Lizenz notwendig. Bei der normalen Verwendung ist keine Internetverbindung notwendig.
  • Die Lizenz wird per Email geliefert.
  • Die Lizenz ist zeitlich unbegrenzt. Nach dem Kauf sind alle Updates für 1 Jahr enthalten. D.h. Sie können 1 Jahr lang immer die neueste Version verwenden. Nach diesem Jahr können Sie Ihre Lizenz zeitlich unbegrenzt weiter benutzen. Sie können aber nicht mehr die neueste Version verwenden. Wenn Sie für ein weiteres Jahr immer die neueste Version verwenden wollen, können Sie ein Jahres-Subscription kaufen, was 30% des Listenpreises kostet. 
  • Für Privatpersonen ist die günstige "MHJ-Edition" konzipiert. 
  • Für Bildungseinrichtungen (staatlich oder gewerblich) finden Sie in der Preisliste preisgünstige Schullizenzen.
  • Für Firmen, die mehr als 1 Lizenz benötigen, bieten wir die Business-Lizenzpakete an.
  • Das Lizenzpaket für Bildungseinrichtungen bzw. das Businesspaket beinhaltet Einzellizenzen, die auf jedem Rechner aktiviert werden müssen. Über einen Lizenzserver können daraus Floating-Lizenzen gemacht werden. Eine Einzel-Aktivierung ist dann nicht mehr notwendig. Bei dem Lizenzserver für das lokale Netzwerk muss ein Windows-Dienst installiert werden, der die Lizenzen im lokalen Netzwerk verteilt. Beim Cloud-Lizenzserver muss kein lokaler Lizenzserver eingerichtet werden- hier ist eine ständige Internetverbindung notwendig.
  • Beispiel: Eine Bildungseinrichtung möchte für 30 Schüler gleichzeitig in verteilten Räumen die Software zur Verfügung stellen. Außerdem möchten max. 20 Schüler (immer wechselnde Schüler) die Software auch zu Hause verwenden. Notwendige Lizenzen:
    - Schullizenz mit 30 Lizenzen + Lizenzserver für das lokale Netzwerk
    - Schullizenz mit 20 Lizenzen + Cloud Lizenzserver

Zwei verschiedene Editionen

PLC-Lab wird in zwei verschiedenen Editionen angeboten, wobei die MHJ-Edition die "kleinste" und die Pro-Edition die "größte" Version  ist:

  • MHJ-Edition: Verwendbar mit WinSPS-S7 und Grafcet-Studio
  • Pro-EditionWie MHJ-Edition, zusätzlich alle verfügbaren Anbindungen enthalten. S7-PLCSIM, S7-Steuerungen, CodeSys V3, FluidSim usw.

 

Wenn Sie mit dem TIA PORTAL oder mit dem Simatic Manager arbeiten, dann ist die „Pro-Edition“ die passende Edition für Sie.

TIA PORTAL und PLC-Lab Datenaustausch

Bild: PLC-Lab Anlage "Aluminiumbeschichtung"

 

Kompatiblität mit dem TIA PORTAL, SIMATIC MANAGER im Detail

PLC-Lab kann sich direkt mit den verschiedenen S7-PLCSIM-Varianten des TIA PORTALs ab V13 (oder höher) verbinden. Dazu gehört das S7-PLCSIM für die S7-1500 und S7-1200 SPS-Familien. Das S7-PLCSIM-Advanced ist dabei nicht notwendig.
PLC-Lab arbeitet ebenso mit dem S7-PLCSIM für die S7-300/400 zusammen. Damit können die virtuellen Anlagen von PLC-Lab für alle im TIA PORTAL programmierbaren SPS-Systeme genutzt werden, ohne eine reale SPS verwenden zu müssen.

PLC-Lab kann sich mit diesen PLCSIM Varianten verbinden:

  • S7-PLCSIM für die S7-1200 aus dem TIA PORTAL
  • S7-PLCSIM für die S7-1500 aus dem TIA PORTAL
  • S7-PLCSIM für die S7-300 aus dem TIA PORTAL
  • S7-PLCSIM für die S7-300 aus dem SIMATIC MANAGER

Zusammenarbeit von PLC-Lab mit dem Simatic-Manager von Siemens

PLC-Lab kann sich direkt mit dem im Simatic-Manager integrierten S7-PLCSIM der S7-300/400 verbinden. Somit kann der Test von SPS-Programmen komfortabel mit den virtuellen Anlagen von PLC-Lab durchgeführt werden. Eine reale SPS ist dazu nicht notwendig.

Zusammenarbeit von PLC-Lab mit realen SPSen der Reihen S7-1200/1500

PLC-Lab kann über die Netzwerkkarte des PCs direkt mit der Profinet-Schnittstelle einer S7-1200/1500 von Siemens verbunden werden. Die virtuelle Anlage von PLC-Lab wird der angeschlossenen SPS „aufgeprägt“. Dies bedeutet, die Eingänge der virtuellen Anlage werden in die SPS geschrieben und die Ausgänge gelesen. Die Ausgänge steuern somit das Verhalten der virtuellen Anlage, wie in der Realität. Das SPS-Programm läuft in der realen CPU, die Programmierung und das Beobachten wird wie gewohnt über das TIA PORTAL von Siemens durchgeführt.
Damit ist ein Test des SPS-Programms möglich, ohne dass die Hardware (Sensoren, Aktoren) an die SPS angeschlossen ist.

Das TIA PORTAL muss dabei nicht auf dem Rechner installiert sein.

Zusammenarbeit von PLC-Lab mit realen SPSen der Reihen S7-300/400

PLC-Lab kann über eine MPI-Schnittstelle, eine Ethernet-Schnittstelle oder aber einer Profinet-Schnittstelle auf eine S7-300/400 von Siemens (oder kompatiblen) zugreifen. Die virtuelle Anlage von PLC-Lab wird der angeschlossenen SPS „aufgeprägt“. Dies bedeutet, die Eingänge der virtuellen Anlage werden in die SPS geschrieben und die Ausgänge gelesen. Die Ausgänge steuern somit das Verhalten der virtuellen Anlage, wie in der Realität. Das SPS-Programm läuft in der realen CPU, die Programmierung und das Beobachten wird wie gewohnt über das TIA PORTAL oder dem Simatic-Manager von Siemens durchgeführt.
Damit ist ein Test des SPS-Programms möglich, ohne dass die Hardware (Sensoren, Aktoren) an die SPS angeschlossen ist.

Zusammenarbeit von PLC-Lab mit realen LOGO-Steuerungen von Siemens

PLC-Lab kann sich mit den LOGO-Steuerungen 0BA7, 0BA8 oder neuer verbinden. Dabei wird die Verbindung über die Ethernet-Schnittstelle der LOGO und der Netzwerkkarte des PCs hergestellt.
Die virtuelle Anlage von PLC-Lab wird der angeschlossenen LOGO „aufgeprägt“. Dies bedeutet, die Eingänge der virtuellen Anlage werden in die LOGO geschrieben und die Ausgänge gelesen. Die Ausgänge steuern somit das Verhalten der virtuellen Anlage, wie in der Realität. Das Steuerungs-Programm läuft in der realen LOGO, die Programmierung und das Beobachten wird wie gewohnt über das LOGO!Soft Comfort von Siemens durchgeführt. 

Zusammenarbeit von PLC-Lab mit CodeSys V3 Steuerungen und SoftSPSen

PLC-Lab arbeitet mit den CodeSys V3 Steuerungen und SoftSPSen zusammen. Dabei wird die OPC UA Schnittstelle für die Kommunikation verwendet.

Zusammenarbeit von PLC-Lab mit FluidSim von Festo ab V5

PLC-Lab arbeitet mit FluidSim von Festo ab V5 zusammen. Somit können beispielsweise die in FluidSim entwickelten Schaltpläne an den virtuellen Anlagen von PLC-Lab getestet werden.

Geld-zurück-Garantie

Sie gehen mit dem Kauf kein Risiko ein: Falls Sie mit PLC-Lab nicht zufrieden sind, können Sie es innerhalb 30 Tagen nach dem Kauf zurückgeben. Wir deaktivieren die Lizenz und erstatten Ihnen den vollen Kaufpreis.

 

Nützliche Links zum TIA PORTAL, S7-1500 

 

Links zu PLC-Lab

 

Demoversion jetzt testen

Testen Sie jetzt die Demoversion für 8 Tage. Die Demoversion ist voll funktionsfähig.

Im Handbuch finden Sie ein einfaches Tutorial wie man mit einem Taster eine Lampe einschaltet. Dieses Hello-World-Beispiel gibt es für jedes Zielsystem.

Tutorial:

https://www.mhj-wiki.de/de/plc-lab/hello-world-ein-erstes-beispiel-mit-plc-lab

Wenn Sie dieses Beispiel durchgeführt haben, wissen Sie, wie man in PLC-Lab Taster, Lampen platziert und wie man diese mit Eingänge und Ausgänge verknüpft.

Die Tutorials als kurze Videos:

https://www.mhj-wiki.de/de/plc-lab/videos-zu-plc-lab

 

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