PLC-Lab-3D-Player

 

Die neue Simulationsplattform "PLC-Lab-3D-Player"

PLC-Lab 3D Player ist eine 3D-Simulationsplattform für dynamische, mechatronischer Systeme mit audio-visuellen Spezial-Effekten, die speziell für die Aus- und Weiterbildung entwickelt wurde. PLC-Lab 3D Player bietet eine realistische 3D-Simulation von mechatronischen Systemen, die den Lernenden eine interaktive und praxisnahe Erfahrung bietet. Die Software ist einfach zu bedienen und kann mit den gängigsten Steuerungen und Soft-SPSen verbunden werden.

Es werden fertige 3D Modelle inklusive detaillierte Ablaufbeschreibung mit Aufgabenstellung angeboten. Insbesondere sind aktuelle IHK-Prüfungsmodelle für die Abschluss-Prüfungen von Mechatroniker/in und Elektroniker/in für Automatisierungstechnik enthalten. Der Anwender kann z.B. mit dem TIA PORTAL ein SPS-Programm entwickeln und anschließend mit dem virtuellen 3D Modell koppeln und so in einer virtuellen Inbetriebnahme testen, ob das SPS-Programm die Anlage richtig steuert.

Für jeden 3D-Modelltyp können Ein- und Ausgänge als Variablenliste in eine Datei exportiert und über das Programmiersystem wieder importiert werden. Auf diese Weise entfällt die manuelle Eingabe komplett und der Anwender kann sich voll und ganz auf das Steuerungsprogramm konzentrieren.

Video PLC-Lab-3D-Player

Die Module der 3D-Simulationsplattform PLC-Lab-3D-Player

Grundmodul

Das Grundmodul stellt ein einfaches Userinterface für die Darstellung, Animation und Navigation des 3D-Modells zur Verfügung.
Device-Server Der Deviceserver koppelt die SPS und das 3D-Modell. Er kann auf dem gleichen PC oder auf einem weiteren PC laufen, um bei Bedarf die Systemlast der 3D Simulation und dem Programmiersystem auf 2 unterschiedlichen PCs aufzuteilen.
Device-Treiber Alle Verfügbaren Device-Treiber sind immer enthalten, s.d. fast jede SPS/Soft-SPS unterstützt werden kann.
Dokumentations-Modul Das Dokumentationsmodul generiert passend zu den EA-Einstellungen die korrekte EA-Liste und stellt eine ausführliche Funktionsbeschreibung inklusive Aufgabenbeschreibung für das geöffnete 3D-Modell zur Verfügung.
Tags Über das Tags-Modul können alle Eingänge und Ausgänge beobachtet werden. Außerdem können Eingänge und Ausgänge auf feste Werte eingestellt werden (sog. Forcen). Ein unentbehrliches Werkzeug für die Fehlersuche.
Autopilot Der Autopilot fungiert als Steuerung des 3D-Modells und simuliert das Verhalten eines SPS-Programms. Dadurch haben Schüler/innen und Student/innen die Möglichkeit, die Funktionsweise des Modells besser zu verstehen. Denn nur wenn sie die Funktionsweise vollständig erfasst haben, können sie ein funktionierendes Programm schreiben.
EA-Export Das EA-Export Modul exportiert alle Variablen für die Eingänge und Ausgänge in verschiedenen Dateien und Formaten. Das Programmiersystem (z.B. TIA PORTAL) kann diese importieren und so müssen die Variablen nicht mühsam von Hand eingegeben werden.
Lizenzmanager Über den Lizenzmanager und seine Komponenten kann die Software als Einzel-Lizenz, als Netzwerk-Lizenz oder als Cloud-Lizenz verwendet werden. Die Cloud-Lizenz ermöglicht es, dass eine Bildungseinrichtung den Schüler/innen / Student/innen eine Lizenz ortsunabhängig zur Verfügung stellen kann.

 

IHK-Prüfungsmodelle

Der PLC-Lab 3D Player enthält aktuelle IHK-Prüfungsmodelle für Mechatroniker/in (Teil 1 und Teil 2) sowie Elektroniker/in für Automatisierungstechnik (Teil 2). Diese Modelle werden im Einklang mit den Prüfungsterminen kontinuierlich aktualisiert. Dadurch stehen sowohl die neuesten 3D-Modelle für die unmittelbare Prüfungsvorbereitung als auch ältere Versionen für umfassende Übungszwecke zur Verfügung. Diese Systematik bietet klare Vorteile: Die Auszubildenden können sich umfassend und zielgerichtet auf die Abschlussprüfungen vorbereiten. Ob es darum geht, ältere Prüfungsmodelle zu programmieren oder das SPS-Programm für die anstehende Prüfung zu kontrollieren, die Möglichkeit zur Vorab-Überprüfung der Funktionalität stellt sicher, dass die Auszubildenden bereits vor dem Eintreffen der realen Prüfungsmodelle optimal auf die Anforderungen vorbereitet sind. Dies fördert nicht nur das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, sondern trägt auch zu einer höheren Erfolgsquote bei den Prüfungen bei.

Verfügbare Prüfungsmodelle:

Mechatroniker/in Teil 1, Modell „Rutsche“:

  • Mechatroniker/in Teil 1 Frühjahr 2022
  • Mechatroniker/in Teil 1 Herbst 2022
  • Mechatroniker/in Teil 1 Frühjahr 2023
  • Mechatroniker/in Teil 1 Herbst 2023
  • … wird regelmäßig ergänzt

 

Mechatroniker/in Teil 2, „Schlittenmodell“:

  • Mechatroniker/in Teil 2 Sommer 2022
  • Mechatroniker/in Teil 2 Winter 2022/2023
  • Mechatroniker/in Teil 2 Sommer 2023
  • … wird regelmäßig ergänzt

 

Elektroniker/in für Automatisierungstechnik (EAT) Teil 2, „Bandmodell“:

  • EAT (Elektroniker/in für Automatisierungstechnik) Teil 2 Sommer 2022
  • EAT (Elektroniker/in für Automatisierungstechnik) Teil 2 Sommer 2023
  • EAT (Elektroniker/in für Automatisierungstechnik) Teil 2 Winter 2022/2023
  • … wird regelmäßig ergänzt

 

Vielfältige mechatronische Systeme

Neben den spezifischen IHK-Prüfungsmodellen bietet der PLC-Lab 3D Player eine breite Palette weiterer mechatronischer Modelle, die in ihrer Komplexität variieren. Ein Beispiel hierfür ist ein Festo Raumportal, das dazu verwendet werden kann, Metallwürfel zu platzieren und verschiedene Muster zu „zeichnen“, angefangen von einer einfachen Wand bis hin zu einem vollständigen Kreis. Die Möglichkeiten für kreative Anwendungen sind dabei nahezu unbegrenzt. Insgesamt stehen über 20 verschiedene 3D-Modelle zur Verfügung, die sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Nutzern die Möglichkeit bieten, ihre Fähigkeiten in unterschiedlichen Szenarien zu erproben und weiterzuentwickeln.  

Autopilot

Die Autopilot-Funktion im PLC-Lab 3D Player ermöglicht das automatische Steuern eines 3D-Modells durch ein im Hintergrund laufendes C#-Skript. Diese Funktion simuliert die Bewegungen und Arbeitsabläufe des Modells, als wäre die zugehörige SPS-Programmierung bereits vorhanden. Dadurch können Anwender das Verhalten des Systems unter vorgegebenen Bedingungen analysieren, ohne selbst ein Steuerungsprogramm schreiben zu müssen. Diese Funktion kann besonders nützlich sein, um die Funktionsweise eines Modells schnell zu verstehen, oder als Referenz bei der Entwicklung eigener Programme.

Kompatibilität

Die 3D-Modelle können mit gängigen Steuerungen und Systemen gekoppelt werden:

  • Reale Siemens-Steuerungen (S7-300/400/1200/1500)
  • Reale CODESYS V3 basierte Steuerungen (WAGO, Schneider, EATON, …)
  • Kompatibel zu dem integrierten PLCSIM (S7-1200,S7-1500) des TIA PORTAL V13-V18
  • PLCSIM des Simatic-Manager V5.x
  • Virtuelle Steuerungen PLCSIM Advanced, CODESYS Runtime.
  • WinSPS-S7 V6
  • Grafcet-Studio

 

 

Einfaches Userinterface

Nr Beschreibung
1 3D-Modell auswählen und öffnen.
2 Simulation starten 
3 Ziel-Device auswählen 
4 Ziel-Device konfigurieren 
5 Auswahl der Station des Modells.
Größere Modelle bestehen aus mehreren Stationen. 
6 Station konfigurieren (z.B. Anfangs-Adressen) 
7 Tags-Fenster mit Ein- und Ausgängen anzeigen 
8 Ansichts-Einstellungen 
9 Globale Einstellungen 
10 Informationen zum 3D-Modell im Browser anzeigen 


Obwohl der PLC-Lab 3D Player keine Möglichkeiten zur Erstellung von mechatronischen Modellen bietet, entpuppt sich dieser scheinbare Nachteil bei genauerer Betrachtung als ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Durch den bewussten Verzicht auf einen komplexen 3D-Editor ergibt sich eine besonders vorteilhafte Eigenschaft: Eine stark vereinfachte und reduzierte Benutzeroberfläche. Dies führt dazu, dass für die Benutzung der Software kaum Einarbeitungszeit erforderlich ist. Direkt nach dem Start der Software kann das gewünschte 3D-Modell ausgewählt, das entsprechende Ziel-SPS-System festgelegt und unmittelbar mit der Simulation begonnen werden – alles, was dazu benötigt wird, ist ein einfacher Klick auf den RUN-Button. Dieses Design fördert einen schnellen Einstieg und eine effiziente Nutzung, selbst für Benutzer ohne vorherige Erfahrung mit der Plattform.

Statusanzeige und „Forcen“ von Eingängen und Ausgängen

Forcen in PLC-Lab-3D-Player

Ein neu entwickeltes SPS-Programm funktioniert oft nicht sofort wie beabsichtigt. Wenn das 3D-Modell im PLC-Lab 3D Player nicht wie erwartet reagiert, ist es ratsam, zunächst die Ein- und Ausgänge genau zu prüfen. Oftmals liegt das Problem in einer fehlenden oder fehlerhaften Bedingung, die den nächsten Schritt in der Schrittkette aktivieren sollte. Über das Tags-Fenster können Benutzer alle Eingänge und Ausgänge beobachten. Falls erforderlich, lässt sich ein Eingang oder Ausgang auf einen festen Wert setzen, ein Vorgang, der als „Forcen“ bekannt ist. Diese Möglichkeit zur Kontrolle und Manipulation der Variablen erleichtert die Fehlersuche erheblich und hilft dabei, Fehler im SPS-Programm schnell zu identifizieren und zu beheben.

 

 

Online-Handbuch mit schneller Suche verfügbar 

Unter https://www.mhj-wiki.de/de/plc-lab-3d-player/introduction/ finden Sie das Online-Handbuch zu PLC-Lab-3D-Player. Hier finden Sie alle Informationen für einen schnellen Einstieg in die Software: Einleitung, Installation, Erste Schritte, Workflow, Simulation und vieles mehr.

3D-Modelle werden in Editionen gebündelt

Die 3D-Modelle in PLC-Lab-3D-Player werden in Editionen gebündelt. Kaufen Sie beispielsweise die Edition 1 können Sie alle 3D-Modelle laden und simulieren, die in Edition 1 enthalten sind. 

3D-Modelle in Edition 1

In der Edition 1 sind ca. 20 3D-Modelle für SPS-Programmier-Anfänger als auch für Fortgeschrittene inkl. Aufgabenstellungen enthalten. Weiterhin sind IHK-Prüfungsmodelle der Berufe Mechatroniker_in und Elektroniker_in für Automatisierungstechnik ab Sommer 2022 enthalten. Diese werden regelmäßig ergänzt.

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3D-Modelle in Edition 2

In der Edition 2 sind mechatronische Modelle enthalten, die auf realen CAD Daten beruhen. Diese Modelle können real aufgebaut über die Firma Köster-Systemtechnik bezogen werden. 

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Userinterface Sprache

Das Userinterface kann auf Deutsch oder Englisch eingestellt werden.

Systemvoraussetzungen

  • Windows 7/10/11 (64 Bit Version)
  • Grafikkarte: DX10, DX11, und DX12-fähige GPUs
  • CPU: X64-Architektur mit Unterstützung für SSE2-Befehlssatz


Demoversion

Klicken Sie hier um eine Demoversion von PLC-Lab 3D Player anzufordern

Mechatronic Simulation Wall

Verteilte 3D-Simulationen von mechatronischen Modellen im Maßstab 1:1 für Training, Lehre und Ausbildung. Mehr erfahren auf mechatronicsimulationwall.com

Maßgeschneidertes 3D Modell

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Nach Kauf einer Lizenz ist diese 1 Jahr gültig. Der Zeitraum beginnt bei der 1. Verwendung der Lizenz. Keine automatische Verlängerung.

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PLC-Lab-3D-Player

 

Die neue Simulationsplattform "PLC-Lab-3D-Player"

PLC-Lab 3D Player ist eine 3D-Simulationsplattform für dynamische, mechatronischer Systeme mit audio-visuellen Spezial-Effekten, die speziell für die Aus- und Weiterbildung entwickelt wurde. PLC-Lab 3D Player bietet eine realistische 3D-Simulation von mechatronischen Systemen, die den Lernenden eine interaktive und praxisnahe Erfahrung bietet. Die Software ist einfach zu bedienen und kann mit den gängigsten Steuerungen und Soft-SPSen verbunden werden.

Es werden fertige 3D Modelle inklusive detaillierte Ablaufbeschreibung mit Aufgabenstellung angeboten. Insbesondere sind aktuelle IHK-Prüfungsmodelle für die Abschluss-Prüfungen von Mechatroniker/in und Elektroniker/in für Automatisierungstechnik enthalten. Der Anwender kann z.B. mit dem TIA PORTAL ein SPS-Programm entwickeln und anschließend mit dem virtuellen 3D Modell koppeln und so in einer virtuellen Inbetriebnahme testen, ob das SPS-Programm die Anlage richtig steuert.

Für jeden 3D-Modelltyp können Ein- und Ausgänge als Variablenliste in eine Datei exportiert und über das Programmiersystem wieder importiert werden. Auf diese Weise entfällt die manuelle Eingabe komplett und der Anwender kann sich voll und ganz auf das Steuerungsprogramm konzentrieren.

Video PLC-Lab-3D-Player

Die Module der 3D-Simulationsplattform PLC-Lab-3D-Player

Grundmodul

Das Grundmodul stellt ein einfaches Userinterface für die Darstellung, Animation und Navigation des 3D-Modells zur Verfügung.
Device-Server Der Deviceserver koppelt die SPS und das 3D-Modell. Er kann auf dem gleichen PC oder auf einem weiteren PC laufen, um bei Bedarf die Systemlast der 3D Simulation und dem Programmiersystem auf 2 unterschiedlichen PCs aufzuteilen.
Device-Treiber Alle Verfügbaren Device-Treiber sind immer enthalten, s.d. fast jede SPS/Soft-SPS unterstützt werden kann.
Dokumentations-Modul Das Dokumentationsmodul generiert passend zu den EA-Einstellungen die korrekte EA-Liste und stellt eine ausführliche Funktionsbeschreibung inklusive Aufgabenbeschreibung für das geöffnete 3D-Modell zur Verfügung.
Tags Über das Tags-Modul können alle Eingänge und Ausgänge beobachtet werden. Außerdem können Eingänge und Ausgänge auf feste Werte eingestellt werden (sog. Forcen). Ein unentbehrliches Werkzeug für die Fehlersuche.
Autopilot Der Autopilot fungiert als Steuerung des 3D-Modells und simuliert das Verhalten eines SPS-Programms. Dadurch haben Schüler/innen und Student/innen die Möglichkeit, die Funktionsweise des Modells besser zu verstehen. Denn nur wenn sie die Funktionsweise vollständig erfasst haben, können sie ein funktionierendes Programm schreiben.
EA-Export Das EA-Export Modul exportiert alle Variablen für die Eingänge und Ausgänge in verschiedenen Dateien und Formaten. Das Programmiersystem (z.B. TIA PORTAL) kann diese importieren und so müssen die Variablen nicht mühsam von Hand eingegeben werden.
Lizenzmanager Über den Lizenzmanager und seine Komponenten kann die Software als Einzel-Lizenz, als Netzwerk-Lizenz oder als Cloud-Lizenz verwendet werden. Die Cloud-Lizenz ermöglicht es, dass eine Bildungseinrichtung den Schüler/innen / Student/innen eine Lizenz ortsunabhängig zur Verfügung stellen kann.

 

IHK-Prüfungsmodelle

Der PLC-Lab 3D Player enthält aktuelle IHK-Prüfungsmodelle für Mechatroniker/in (Teil 1 und Teil 2) sowie Elektroniker/in für Automatisierungstechnik (Teil 2). Diese Modelle werden im Einklang mit den Prüfungsterminen kontinuierlich aktualisiert. Dadurch stehen sowohl die neuesten 3D-Modelle für die unmittelbare Prüfungsvorbereitung als auch ältere Versionen für umfassende Übungszwecke zur Verfügung. Diese Systematik bietet klare Vorteile: Die Auszubildenden können sich umfassend und zielgerichtet auf die Abschlussprüfungen vorbereiten. Ob es darum geht, ältere Prüfungsmodelle zu programmieren oder das SPS-Programm für die anstehende Prüfung zu kontrollieren, die Möglichkeit zur Vorab-Überprüfung der Funktionalität stellt sicher, dass die Auszubildenden bereits vor dem Eintreffen der realen Prüfungsmodelle optimal auf die Anforderungen vorbereitet sind. Dies fördert nicht nur das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, sondern trägt auch zu einer höheren Erfolgsquote bei den Prüfungen bei.

Verfügbare Prüfungsmodelle:

Mechatroniker/in Teil 1, Modell „Rutsche“:

  • Mechatroniker/in Teil 1 Frühjahr 2022
  • Mechatroniker/in Teil 1 Herbst 2022
  • Mechatroniker/in Teil 1 Frühjahr 2023
  • Mechatroniker/in Teil 1 Herbst 2023
  • … wird regelmäßig ergänzt

 

Mechatroniker/in Teil 2, „Schlittenmodell“:

  • Mechatroniker/in Teil 2 Sommer 2022
  • Mechatroniker/in Teil 2 Winter 2022/2023
  • Mechatroniker/in Teil 2 Sommer 2023
  • … wird regelmäßig ergänzt

 

Elektroniker/in für Automatisierungstechnik (EAT) Teil 2, „Bandmodell“:

  • EAT (Elektroniker/in für Automatisierungstechnik) Teil 2 Sommer 2022
  • EAT (Elektroniker/in für Automatisierungstechnik) Teil 2 Sommer 2023
  • EAT (Elektroniker/in für Automatisierungstechnik) Teil 2 Winter 2022/2023
  • … wird regelmäßig ergänzt

 

Vielfältige mechatronische Systeme

Neben den spezifischen IHK-Prüfungsmodellen bietet der PLC-Lab 3D Player eine breite Palette weiterer mechatronischer Modelle, die in ihrer Komplexität variieren. Ein Beispiel hierfür ist ein Festo Raumportal, das dazu verwendet werden kann, Metallwürfel zu platzieren und verschiedene Muster zu „zeichnen“, angefangen von einer einfachen Wand bis hin zu einem vollständigen Kreis. Die Möglichkeiten für kreative Anwendungen sind dabei nahezu unbegrenzt. Insgesamt stehen über 20 verschiedene 3D-Modelle zur Verfügung, die sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Nutzern die Möglichkeit bieten, ihre Fähigkeiten in unterschiedlichen Szenarien zu erproben und weiterzuentwickeln.  

Autopilot

Die Autopilot-Funktion im PLC-Lab 3D Player ermöglicht das automatische Steuern eines 3D-Modells durch ein im Hintergrund laufendes C#-Skript. Diese Funktion simuliert die Bewegungen und Arbeitsabläufe des Modells, als wäre die zugehörige SPS-Programmierung bereits vorhanden. Dadurch können Anwender das Verhalten des Systems unter vorgegebenen Bedingungen analysieren, ohne selbst ein Steuerungsprogramm schreiben zu müssen. Diese Funktion kann besonders nützlich sein, um die Funktionsweise eines Modells schnell zu verstehen, oder als Referenz bei der Entwicklung eigener Programme.

Kompatibilität

Die 3D-Modelle können mit gängigen Steuerungen und Systemen gekoppelt werden:

  • Reale Siemens-Steuerungen (S7-300/400/1200/1500)
  • Reale CODESYS V3 basierte Steuerungen (WAGO, Schneider, EATON, …)
  • Kompatibel zu dem integrierten PLCSIM (S7-1200,S7-1500) des TIA PORTAL V13-V18
  • PLCSIM des Simatic-Manager V5.x
  • Virtuelle Steuerungen PLCSIM Advanced, CODESYS Runtime.
  • WinSPS-S7 V6
  • Grafcet-Studio

 

 

Einfaches Userinterface

Nr Beschreibung
1 3D-Modell auswählen und öffnen.
2 Simulation starten 
3 Ziel-Device auswählen 
4 Ziel-Device konfigurieren 
5 Auswahl der Station des Modells.
Größere Modelle bestehen aus mehreren Stationen. 
6 Station konfigurieren (z.B. Anfangs-Adressen) 
7 Tags-Fenster mit Ein- und Ausgängen anzeigen 
8 Ansichts-Einstellungen 
9 Globale Einstellungen 
10 Informationen zum 3D-Modell im Browser anzeigen 


Obwohl der PLC-Lab 3D Player keine Möglichkeiten zur Erstellung von mechatronischen Modellen bietet, entpuppt sich dieser scheinbare Nachteil bei genauerer Betrachtung als ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Durch den bewussten Verzicht auf einen komplexen 3D-Editor ergibt sich eine besonders vorteilhafte Eigenschaft: Eine stark vereinfachte und reduzierte Benutzeroberfläche. Dies führt dazu, dass für die Benutzung der Software kaum Einarbeitungszeit erforderlich ist. Direkt nach dem Start der Software kann das gewünschte 3D-Modell ausgewählt, das entsprechende Ziel-SPS-System festgelegt und unmittelbar mit der Simulation begonnen werden – alles, was dazu benötigt wird, ist ein einfacher Klick auf den RUN-Button. Dieses Design fördert einen schnellen Einstieg und eine effiziente Nutzung, selbst für Benutzer ohne vorherige Erfahrung mit der Plattform.

Statusanzeige und „Forcen“ von Eingängen und Ausgängen

Forcen in PLC-Lab-3D-Player

Ein neu entwickeltes SPS-Programm funktioniert oft nicht sofort wie beabsichtigt. Wenn das 3D-Modell im PLC-Lab 3D Player nicht wie erwartet reagiert, ist es ratsam, zunächst die Ein- und Ausgänge genau zu prüfen. Oftmals liegt das Problem in einer fehlenden oder fehlerhaften Bedingung, die den nächsten Schritt in der Schrittkette aktivieren sollte. Über das Tags-Fenster können Benutzer alle Eingänge und Ausgänge beobachten. Falls erforderlich, lässt sich ein Eingang oder Ausgang auf einen festen Wert setzen, ein Vorgang, der als „Forcen“ bekannt ist. Diese Möglichkeit zur Kontrolle und Manipulation der Variablen erleichtert die Fehlersuche erheblich und hilft dabei, Fehler im SPS-Programm schnell zu identifizieren und zu beheben.

 

 

Online-Handbuch mit schneller Suche verfügbar 

Unter https://www.mhj-wiki.de/de/plc-lab-3d-player/introduction/ finden Sie das Online-Handbuch zu PLC-Lab-3D-Player. Hier finden Sie alle Informationen für einen schnellen Einstieg in die Software: Einleitung, Installation, Erste Schritte, Workflow, Simulation und vieles mehr.

3D-Modelle werden in Editionen gebündelt

Die 3D-Modelle in PLC-Lab-3D-Player werden in Editionen gebündelt. Kaufen Sie beispielsweise die Edition 1 können Sie alle 3D-Modelle laden und simulieren, die in Edition 1 enthalten sind. 

3D-Modelle in Edition 1

In der Edition 1 sind ca. 20 3D-Modelle für SPS-Programmier-Anfänger als auch für Fortgeschrittene inkl. Aufgabenstellungen enthalten. Weiterhin sind IHK-Prüfungsmodelle der Berufe Mechatroniker_in und Elektroniker_in für Automatisierungstechnik ab Sommer 2022 enthalten. Diese werden regelmäßig ergänzt.

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3D-Modelle in Edition 2

In der Edition 2 sind mechatronische Modelle enthalten, die auf realen CAD Daten beruhen. Diese Modelle können real aufgebaut über die Firma Köster-Systemtechnik bezogen werden. 

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Userinterface Sprache

Das Userinterface kann auf Deutsch oder Englisch eingestellt werden.

Systemvoraussetzungen

  • Windows 7/10/11 (64 Bit Version)
  • Grafikkarte: DX10, DX11, und DX12-fähige GPUs
  • CPU: X64-Architektur mit Unterstützung für SSE2-Befehlssatz


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Mechatronic Simulation Wall

Verteilte 3D-Simulationen von mechatronischen Modellen im Maßstab 1:1 für Training, Lehre und Ausbildung. Mehr erfahren auf mechatronicsimulationwall.com

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Nach Kauf einer Lizenz ist diese 1 Jahr gültig. Der Zeitraum beginnt bei der 1. Verwendung der Lizenz. Keine automatische Verlängerung.

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Preisliste

PL3D-0001 PLC-Lab-3D-Player -Edition 1- (Lizenz für 1 Jahr)
83,19 € (exkl. 19% USt.) 99,00 € (inkl. 19% USt.)
PL3D-0002 PLC-Lab-3D-Player -Edition 2- (Lizenz für 1 Jahr)
83,19 € (exkl. 19% USt.) 99,00 € (inkl. 19% USt.)
SUBS-0001 Lizenzverlängerung 1 Jahr für 1 Lizenz Edition 1
57,98 € (exkl. 19% USt.) 69,00 € (inkl. 19% USt.)
SUBS-0002 Lizenzverlängerung 1 Jahr für 1 Lizenz Edition 2
57,98 € (exkl. 19% USt.) 69,00 € (inkl. 19% USt.)

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